Handel mit Qualitätsfleisch

Workshop um Nachhaltige Rindfleischerzeugung und Vermarktung

Dieser Workshop im Kloster Frauenburg in Fulda ist Teil des Projektes „Nachhaltige Fleischwirtschaft am Beispiel Rind“, das Slow Food Deutschland e.V. gefördert vom Umweltbundesamt durchführt.
Der Markt für Rindfleisch hat sich in den vergangenen Jahren stetig verändert und weiterentwickelt. Gegenwärtige und zukünftige Vermarktungswege von Rindfleisch stehen im Fokus diese Austausches mit Impulsgeber Christian Leuthner, Bereichsleiter für Fleisch und Wurstwaren bei Tegut. @Fotocredit: HORESCO

Kann man Milch einfrieren?

Slow Food Deutschland lädt ein zur Teilnahme an einem Kochkurs rund um das Thema Lebensmittel-Lagerung! Unter professioneller Anleitung von Manuel Reheis aus der „Slow Food Chef Alliance“ lernen die Teilnehmenden, welches Obst (nicht) nebeneinander liegen darf, welche Gemüse wo am besten aufbewahrt werden, welche Lebensmittel und Sorten sich zum Einlagern über einen langen Zeitraum eignen, wie und was eingefroren werden kann und vieles mehr.@Fotocredit: HORESCO

Das ganze Rind

Workshop „Das ganze Rind in der Gastronomie und der heimischen Küche“ Nachhaltige Rindfleischerzeugung: Küche und Essen

Dieser Workshop ist Teil des Projektes „Nachhaltige Fleischwirtschaft am Beispiel Rind“, das Slow Food Deutschland e.V. – gefördert vom Umweltbundesamt – durchführt. Der Grundsatz der Ganztierverwertung steht im Fokus dieses Workshops. Kann das Prinzip „from-nose-to-tail“, bei der gesellschaftlichen Debatte um einen möglichst nachhaltigen und klimafreundlichen Speiseteller, die Zukunft für das Rindfleisch sein? Und wie kann es gelingen ausgefallene, oftmals wenig verwendete, geschmacklich unterschätzte Fleischteile sowohl in der Gastronomie als auch am heimischen Küchentisch auf den Teller zu bringen? Aaron Hasenpusch, Koch im Restaurant Klinker in Hamburg, und Jens Witt, Inhaber von „Wackelpeter – ökologisches Essen für Kinder“ und Vorstandsmitglied von Slow Food Deutschland e.V., konnten wir als Referenten gewinnen. Ort der Veranstaltung: Gut Wulfsdorf, Ahrensburg bei Hamburg.

Gemeinwohl Ökonomie

Gesunde Lebensmittel aus gesunden Strukturen: Online-Diskussion zu „Gemeinwohl-Ökonomie“ mit anschließender Verkostung.

Was bedeutet Gemeinwohl-Ökonomie für die Wirtschaft der Zukunft? Welches Potential hat dieses alternative Wirtschaftsmodell und wie wird es sozial, ökonomisch, ökologisch und kulinarisch umgesetzt? Am 12. November wird zu einer gemeinsamen Verkostung mit Voelkel eingeladen. @Fotocredit: Voelkel

Lebensmittel haltbar machen

Slow Food Deutschland lädt ein zur Teilnahme an einem Kochkurs rund um das Thema Lebensmittel haltbar machen. Unter professioneller Anleitung von Barbara Assheuer, Fermentierexpertin und Christoph Hauser aus der „Slow Food Chef Alliance“ lernen die Teilnehmenden verschiedene Möglichkeiten kennen, wie man Lebensmittel schonend über die Saison hinaus haltbar machen kann. Natürlich wird auch selbst (ein-)gekocht, fermentiert und ausprobiert. @Fotocredit:

Handwerkliche Schlachtung

Workshop „Zukunftschancen für die handwerkliche Schlachtung – teilmobile Hof- und Weidetötung sowie regionale Absatzwege“

Dieser Workshop ist Teil des Projektes „Nachhaltige Fleischwirtschaft am Beispiel Rind“, das Slow Food Deutschland e.V. – gefördert vom Umweltbundesamt – durchführt.
Im Fokus dieses Workshops stehen der Transport und die handwerkliche Schlachtung und Verarbeitung von Rindern. Dabei sollen auch die teilmobile Schlachtung bzw. Hof- und Weidetötung zur Sprache kommen.
Als Impulsgeber und Gastgeber wird Klaus Bonkhoff jun., Fleischermeister, Betriebswirt Einblicke in die Arbeit seiner handwerklichen Schlachterei „Theodor Bonhoff e K“ in Ascheberg NRW geben. @Fotocredit: Ingo Hilger

Cidre/Cider

Muss es in der Flasche sprudeln? Slow Food Deutschland lädt zu einer Online-Cider-Degustation durch verschiedene Streuobstregionen Deutschlands ein.

Einst ein typisches Getränk für Farmer*innen und Menschen ländlicher Regionen hat es der Cider oder Cidre heute zu einem regelrechten Mode-Getränk gebracht. Die verschiedensten Marken, Geschmacksrichtungen und Qualitäten, klassische wie moderne, finden sich in Deutschland genau wie im europäischen Ausland. Wir wollen das prickelnde Getränk, das aktuell so viele Menschen begeistert, an diesem Abend näher kennenlernen. @Fotocredit:

Welternährungstag

Biodiversität und Ernährungssouveränität – weltweit.

Es ist aktuell dringlicher denn je, unsere Ernährung mit der gebotenen Verantwortung gegenüber Mensch, Tier, Umwelt und Klima zu verbinden! Ein gutes Beispiel für diese Verkoppelung von Genuss und Verantwortung, die seit Jahrtausenden funktioniert, ist die nachhaltige Teichwirtschaft, bspw. mit Karpfen, Forellen, mit Schleien und Weißfischen, Hechten und Zandern. Ihre primäre Aufgabe bestand in der Versorgung der heimischen Bevölkerung mit hochwertigen, eiweißreichen, regional und lokal erzeugten Lebensmitteln. Welche Rolle die Süßwasserfische in den Teichwirtschaften und als Delikatesse spielen, zeigt der Tag in der Fischerei Oberle. Nach einer kurzen Teichführung und interaktiven Diskussionsrunde erwartet die Gäste eine Karpfen-Verköstigung in der Gaststube. @Fotocredit: Ingo Hilger

5 Jahre, 5 Gänge

Fünf Jahre ist es her, dass die Chef Alliance Deutschland (CA) und damit ein stetig wachsendes und lebendiges Köch*innen-Netzwerk gegründet wurde. Inzwischen zählt dies 64 Mitglieder, deren Wirkungsstätten bundesweit verteilt sind.

Die CA-Mitglieder wissen über die Herkunft ihrer Zutaten Bescheid, möchten Landwirtschaft und Handwerk verstehen und kennen die Menschen hinter den Erzeugnissen. Und davon erzählen sie am Herd ihren Gästen am 16. Oktober bei Simon Kaiser in Mittelbiberach. @Fotocredit: Simon Kaiser

Von der Wurzel bis zum Blatt

Slow Food Deutschland lädt ein zur Teilnahme an einem Kochkurs rund um das Thema kreative und ganzheitliche Nutzung von Gemüse. Unter professioneller Anleitung von Katharina Bäcker aus der „Slow Food Chef Alliance“ dürfen die Teilnehmenden selbst Hand anlegen und lernen Tipps und Tricks von den Profis, wie sich Lebensmittelverschwendung im Alltag ganz einfach reduzieren lässt. @Fotocredit: Ingo Hilger