Salon: deRadika – Think fast, eat slow
Radikalität hat unterschiedliche Formen
Partner: Journalistinnen Elisabeth Weydt und Elise Landschek, Kulturmanagerin Lisa Maria Weber, Slow Food Deutschland e.V. und Akademie Schloss Solitude im Rahmen des Ideenwettbewerbs Advocate Europe.
Im Salon treffen sich Teilnehmer zum Gespräch. Diskussionsstoff liefern vier Kurzfilme, die verschiedene Aktivisten aus unterschiedlichen Ländern und ihre Radikalität porträtieren. Zwischen den Filmen gibt es Raum für Debatte und Austausch. Begleitet wird der Salon von einem Abendessen im Sinne der Slow-Food-Philosophie: Radikal gut, sauber, fair im Restaurant Herz & Niere, Slow-Food-Unterstützer in Berlin Kreuzberg. Die Gastronomen arbeiten im Slow-Food-Sinne mit der Ganztierverarbeitung, einem radikalen Ansatz der maximalen Wertschätzung und Verschwendungsvermeidung.
An der Berliner Runde nahmen unter anderem Vertreter vom Arabischen Kulturzentrum, Greenpeace, Gangway, Restlos glücklich, Alnatura, Slow Food Youth, dem Internationalen Pastoralen Zentrum und dem Bildungsprojekt für Migrantinnnen und Flüchtlinge ‚Jack‘ sowie einige Journalisten teil. Die auf die Filme folgende Diskussion der Teilnehmer machte deutlich, dass sehr verschiedene Wahrnehmungen von Radikalität vorherrschen.
Leistungen
- Organisation und Umsetzung der Aktion
- Einbindung von verschiedenen Experten/innen zum Thema
- Ansprache und Auswahl Moderation